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Spanien: Karate-Meister wegen sexuellen Missbrauchs zu 302 Jahren Haft verurteilt

Archivmeldung vom 15.03.2013

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 15.03.2013 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Bild: Thorben Wengert  / pixelio.de
Bild: Thorben Wengert / pixelio.de

Ein spanischer Karate-Meister, der sich über einen Zeitraum von 20 Jahren an unzähligen Schülern und Schülerinnen sexuell vergangen haben soll, ist am Freitag in Las Palmas auf Gran Canaria zu 302 Jahren Haft verurteilt worden. Zudem bekamen seine Ehefrau und eine weitere Karate-Lehrerin wegen Mittäterschaft eine Haftstrafe von 148 und 126 Jahren, wie die spanischen Justizbehörden mitteilten.

Der 56-jährige Täter habe in den Trainingsräumen seiner Kampfschule und in seiner Wohnung Orgien mit Schülern jeden Alters und Geschlechtes veranstaltet. Einige Opfer seien erst 13 Jahre alt gewesen. Die Orgien seien gezielt geplant worden und der Verurteilte habe sich wie ein "sexuelles Raubtier" verhalten. Die Ehefrau und die mitangeklagte Trainerin hätten geholfen, die Jugendlichen anzulocken, hieß es weiter.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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