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Bei erster Anklage im Fall Lügde geht es um rund 300 Missbrauchsfälle

Archivmeldung vom 14.05.2019

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 14.05.2019 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Bild: Thorben Wengert / pixelio.de
Bild: Thorben Wengert / pixelio.de

Bei der ersten Anklage im Fall Lügde geht es um rund 300 Fälle von sexuellem Missbrauch, darunter rund 230 als schwer eingestufte Fälle. Das berichtet die Düsseldorfer "Rheinische Post" unter Berufung auf Justizkreise.

Als Geschädigte werden in der Anklage 21 Kinder und Jugendliche genannt. Ihre Aussagen bilden auch den Kern der Anklage. Das Landgericht Detmold wollte sich auf Anfrage nicht zu den Details der Anklage äußern. Am Vormittag hatte das Gericht allerdings bestätigt, dass die Staatsanwaltschaft Detmold gegen zwei Beschuldigte Anklage erhoben hat. Nach erfolgter Zustellung an die Beschuldigten werde es eine Information zum genauen Inhalt der Anklage geben, hieß es.

Quelle: Rheinische Post (ots)

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