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Berlin: Mehrere tausend Menschen protestieren gegen Überwachung

Archivmeldung vom 09.09.2013

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 09.09.2013 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Manuel Schmidt
Freiheit statt Angst, am 11. Oktober 2008
Freiheit statt Angst, am 11. Oktober 2008

Foto: Cyzen
Lizenz: CC-BY-SA-3.0
Die Originaldatei ist hier zu finden.

In Berlin sind am Samstag mehrere tausend Menschen gegen staatliche Überwachung und für einen besseren Schutz der Bürgerrechte im Internet auf die Straße gegangen. Die Veranstalter der Demonstration "Freiheit statt Angst" sprachen von über 20.000 Teilnehmern und bezeichneten die Veranstaltung als einen "Riesenerfolg". Im Vergleich zur letzten Demo im Jahr 2011 hätten vier Mal so viele Menschen teilgenommen.

Der Demonstrationszug bewegte sich vom Alexanderplatz über die Spandauer Straße zum Rosenthaler Platz wieder zurück zum Alexanderplatz und endete mit einer Kundgebung. Ein großes Thema der Proteste war die mutmaßliche Ausspähung von Internetdaten und E-Mail-Verkehr durch US- und britische Geheimdienste. Dabei wurde auch die Reaktion der Bundesregierung auf diese Vorwürfe kritisiert und von mehreren Rednern die Abwahl der schwarz-gelben Koalition gefordert.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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