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Wohngeldanspruch steigt auf 125 Euro

Archivmeldung vom 15.02.2011

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 15.02.2011 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Fabian Pittich
Bild: Thorben Wengert / pixelio.de
Bild: Thorben Wengert / pixelio.de

Mehr Unterstützung für Wohngeldempfänger gab es im Jahr 2009: der durchschnittliche monatliche Wohngeldanspruch stieg im Vergleich zu 2008 von 88 Euro auf 125 Euro je Empfängerhaushalt. Grund dafür ist die Änderung des Wohngeldgesetzes und die damit verbundenen Leistungsverbesserungen zum 1. Januar 2009. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) weiter mitteilt, nahmen infolge dessen auch die Anzahl der Empfängerhaushalte und die Wohngeldausgaben deutlich zu.

Knapp 860 000 Haushalte bezogen Ende 2009 Wohngeld – gegenüber 2008 ist das eine Steigerung um fast 50%. Daneben gab es rund 144 000 sogenannte Mischhaushalte, in denen nicht wohngeldberechtigte Personen mit Empfängern von Wohngeld zusammen leben. 2008 waren es lediglich rund 55 000.
Insgesamt gab der Staat im Jahr 2009 mit rund 1,56 Milliarden Euro mehr als doppelt so viel für Wohngeldleistungen aus als im Vorjahr (+ 107,3%).

Quelle: destatis.de

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