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Beistand nach Schicksalsschlägen

Archivmeldung vom 22.09.2009

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 22.09.2009 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt

Jeder Mensch geht anders mit schweren Schicksalsschlägen um. Die einen ziehen sich zurück und wollen nur ihre Ruhe, die anderen brauchen Beistand und suchen Hilfe in Gesprächen.

Eine repräsentative Umfrage im Auftrag der "Apotheken Umschau" hat ergeben, dass die meisten Deutschen in persönlichen Krisenzeiten zuerst auf sich selbst bauen, dann auf Freunde und Familie. Knapp zwei von drei Befragten (62,2%) sagen, dass sie in einer schweren Lebenssituation vor allem aus sich selbst Kraft schöpfen. Knapp sechs von Zehn gibt der Partner wieder neuen Lebensmut (58,5 %), fast ebenso viele vertrauen auf ihre Freunde (57,0%). Jeder Zweite (48,9%) fühlt sich von seinen Kindern gestützt. Etwa drei von zehn Befragten (28,7%) schöpfen Kraft aus Aufenthalten in der Natur, rund ein Viertel (24,8 %) findet Ablenkung durch den Beruf.

Datenbasis: Eine repräsentative Umfrage des Gesundheitsmagazins "Apotheken Umschau", durchgeführt von der GfK Marktforschung Nürnberg bei 1.992 Befragten ab 14 Jahren.

Quelle: Wort und Bild "Apotheken Umschau"

 

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