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Nach den Skandalen: ADAC-Sprecher Weser-Ems sieht Club "auf gutem Weg"

Archivmeldung vom 30.06.2014

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 30.06.2014 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
ADAC-Hochhaus, Hansastraße, München
ADAC-Hochhaus, Hansastraße, München

Foto: Rufus46
Lizenz: CC-BY-SA-3.0
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Nils Linge, ADAC-Sprecher des Regionalclubs Weser-Ems, sieht den skandalgeschüttelten Autoclub "auf gutem Weg." Im Vorfeld der ersten Bilanz-Pressekonferenz seit Beginn der Krise sagte Linge in einem Gespräch mit der "Neuen Osnabrücker Zeitung": "Vermutlich wird der Reformprozess noch eine ganze Zeit in Anspruch nehmen." Linge fügte hinzu: "Qualität geht vor Schnelligkeit." Damit zitierte er eine Aussage von Jürgen Heraeus, Unicef-Vorsitzender und Mitglied des eingesetzten Beratergremiums, das dem Club bei seiner Erneuerung helfen soll.

Die Pressekonferenz am Montag in München sei "einer der Schritte, mit der man in der Zentrale in München auf die Forderungen nach mehr Transparenz" reagiere, betonte Linge. "Bei dem Reformprozess will man nicht nur kosmetisch etwas verändern, sondern man sieht genau hin und wird auch vor einschneidenden Veränderungen nicht zurückschrecken", erklärte Linge. Dieses Prozedere komme gut an, so der Regionalclub-Sprecher, "auch bei den Mitarbeitern". Die Stimmung im Regionalclub Weser-Ems sei "aktuell sehr gut", sagte Linge. "Wir haben Hochsaison, wir konzentrieren uns voll auf die Arbeit", erklärte er.

Der ADAC-Regionalclub Weser-Ems hat knapp 800 000 Mitglieder, insgesamt 130 Mitarbeiter arbeiten in zehn Geschäftsstellen zwischen Bremen und Osnabrück oder sind als Pannenhelfer auf den Straßen der Region im Einsatz.

Quelle: Neue Osnabrücker Zeitung (ots)

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