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Geiselnehmer von Alabama hatte Bomben im Bunker

Archivmeldung vom 07.02.2013

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 07.02.2013 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Bild: Jens Goetzke  / pixelio.de
Bild: Jens Goetzke / pixelio.de

Nach Ende des Geiseldramas von Alabama haben Ermittler des FBI im Bunker des Entführers selbst gebaute Bomben entdeckt. Das meldet der TV-Sender CBS. In dem Erdbunker hatte sich der Kidnapper Jimmy Lee Dykes eine Woche lang mit dem fünfjährigen Ethan verschanzt.

Laut Medienberichten wussten die Ermittler bereits von den Sprengsätzen, da sie während der Verhandlungen mit dem Entführer eine Kamera in den Bunker schmuggelten. Es habe die Gefahr bestanden, dass der 65-jährige Vietnam-Veteran sich und den Jungen in die Luft sprengt.

Der Entführer wurde bei der Befreiung erschossen, dem Jungen geht es körperlich gut.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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