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Umfrage: Geht es um das Thema Spielzeug, lassen sich die Käufer von Rollenklischees leiten

Archivmeldung vom 07.09.2012

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 07.09.2012 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Bild: Helene Souza / pixelio.de
Bild: Helene Souza / pixelio.de

Rosa Rüschen für Mädchen, Actionfiguren und schnelle Autos für Jungen: Laut einer repräsentativen Umfrage des Gesundheitsmagazins "Apotheken Umschau" achten die meisten Deutschen (61,0 Prozent) beim Spielwarenkauf auf geschlechtsspezifische Produkte.

Den Jungen mal eine Puppe zu geben,  hält die große Mehrheit für wenig sinnvoll: 71,7 Prozent der Befragten sind sich sicher, dass fast alle Kinder sehr schnell die typisch geschlechtsspezifischen Vorlieben für Spielzeug entwickeln - unabhängig davon, was man ihnen vorsetzt. Diese Überzeugung teilt scheinbar vor allem die Landbevölkerung: In Orten unter 5000 Einwohnern waren 77,3 Prozent Meinung, dass eigentlich nur Mädchen mit Puppen spielen und nicht die Jungen.

Datenbasis: Eine repräsentative Umfrage des Gesundheitsmagazins "Apotheken Umschau", durchgeführt von der GfK Marktforschung Nürnberg bei 2.139 Personen ab 14 Jahren.

Quelle: Wort und Bild - Apotheken Umschau (ots)

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