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Bei nächster Kältewelle drohen Batterieausfälle Hitzesommer und Frost haben Fahrzeugakkus zugesetzt Erneute Minusgrade können zum Ausfall führen Sicherheit durch Batteriecheck in der Werkstatt

Archivmeldung vom 24.01.2023

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 24.01.2023 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Mary Smith
Autofahrer sollten noch vor dem ersten Kälteeinbruch den Zustand ihrer Niedervoltbatterie in einer Fachwerkstatt überprüfen lassen.
Autofahrer sollten noch vor dem ersten Kälteeinbruch den Zustand ihrer Niedervoltbatterie in einer Fachwerkstatt überprüfen lassen.

Bildrechte: Clarios Fotograf: Lars Kaletta

Aufgrund der extremen und lang anhaltenden Hitzewellen im vergangenen Sommer und der ersten Frostperioden im Winter könnten bei der nächsten Kältewelle noch mehr Batterien ausfallen als in den Vorjahren. Dabei sind defekte 12-Volt-Batterien schon in normalen Jahren für fast die Hälfte der liegengebliebenen Fahrzeuge verantwortlich. Und das sowohl bei Fahrzeugen mit Verbrennungsmotor als auch bei modernen Elektroautos. Deshalb rät der Batteriehersteller Clarios Autofahrern dringend, noch vor dem nächsten Kälteeinbruch den Zustand ihrer Niedervoltbatterie in einer Fachwerkstatt prüfen zulassen. Mithilfe der Suchfunktion unter www.varta-automotive.de/de-de/kostenloser-batterietest finden Fahrzeughalter schnell einen VARTA-Partner in ihrer Nähe.

Autofahrer sollten noch vor dem ersten Kälteeinbruch den Zustand ihrer Niedervoltbatterie in einer Fachwerkstatt überprüfen lassen.
Autofahrer sollten noch vor dem ersten Kälteeinbruch den Zustand ihrer Niedervoltbatterie in einer Fachwerkstatt überprüfen lassen.

Bildrechte: Clarios Fotograf: Lars Kaletta

Hitze führt zu Selbstentladung

Trotz der vergangenen milden Winter hat die Niedervoltbatterie ihren Vorsprung vor anderen Pannenursachen weiter ausgebaut. Hauptgrund dafür waren Stillstandzeiten wegen Lockdowns und Home-Office, bei denen die Batterien ihre Spannung verloren haben und nicht wieder aufgeladen wurden. Die heißen Tage des vergangenen Sommers kommen noch obendrauf. Denn sie sind es, die die Batterien verschleißen: Die hohen Temperaturen führen zur Selbstentladung, wodurch der Akku schneller altert. Das hat den Batterien im vergangenen Jahr bereits stark zugesetzt. Wenn dann wegen Kälte die Batterieleistung sinkt und der Motorstart dem Akku mehr abverlangt, ist das für alte oder strapazierte Batterien zu viel. Schon die nächste Frostnacht könnte dazu führen, dass die Batterie den Motor nicht mehr starten kann. "Autofahrer sollten deshalb den jährlichen Werkstattcheck ihrer Fahrzeugbatterie schon vor Beginn der kalten Jahreszeit routinemäßig einplanen", rät Bernd Evers, Batterieexperte bei Clarios. "Wer das versäumt hat, sollte spätestens jetzt aktiv werden."

Sicher durch den Winter

Wie gut die Fahrzeugbatterie für den nächsten Kälteeinbruch gerüstet ist, klärt ein Batteriecheck in einer Fachwerkstatt. VARTA-Partner bieten diesen Service kostenlos an. Die Profis verfügen über das notwendige Fachwissen, um die Batterie schnell und sicher zu wechseln. Außerdem stellen sie sicher, dass die Batterie wieder dem Kreislaufsystem zugeführt wird und so die Umwelt möglichst wenig belastet.

Quelle: Clarios (ots)

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