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Hochgebirgszug der Bundeswehr wird nach Vorwürfen aufgelöst

Archivmeldung vom 24.02.2010

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 24.02.2010 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt

Der etwa 40 Mann starke Hochgebirgszug der Bundeswehr in Mittenwald wird aufgrund der jüngst bekannt gewordenen Aufnahmerituale aufgelöst und zum 1. Oktober neu aufgestellt.

Das berichtet der "Kölner Stadt-Anzeiger" (Donnerstag-Ausgabe) unter Berufung auf Teilnehmer des Verteidigungsausschusses des Bundestages. Eine entsprechende Entscheidung des scheidenden Heeres-Inspekteurs Hans-Otto Budde wurde während der Sitzung am Mittwoch bekannt gegeben. Die Bundeswehr wolle die für die Exzesse in Mittenwald verantwortliche personelle Kontinuität unterbrechen, hieß es. Dort war es zu umstrittenen Aufnahmeritualen mit Schweineleber und größeren Mengen Alkohol gekommen.

Quelle: Kölner Stadt-Anzeiger

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