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Mehrheit glaubt an vorübergehende Notwendigkeit fossiler Energie

Archivmeldung vom 28.03.2023

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 28.03.2023 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Kaminofen (Symbolbild)
Kaminofen (Symbolbild)

Bild: Steffi Pelz / pixelio.de

Eine deutliche Mehrheit der Deutschen glaubt, dass zur Sicherung der Energieversorgung vorerst noch fossile Energiearten genutzt werden müssen. Nur 10 Prozent finden, dass der Energiebedarf in Deutschland in absehbarer Zeit allein durch erneuerbare Energien gedeckt werden kann, wie eine Umfrage des Meinungsforschungsinstituts Forsa für das sogenannte "Trendbarometer" der Sender RTL und ntv ergeben hat.

Auch unter den Anhängern der Grünen glauben 80 Prozent der Befragten, dass fossile Energieträger zunächst weiter notwendig sein werden. Solange die erneuerbaren Energien den Energiebedarf in Deutschland noch nicht vollständig decken können, sollten von den herkömmlichen Energiearten nach Meinung der Befragten vor allem Erdgas (59 Prozent) und die Kernenergie (57 Prozent) weiter zur Energieerzeugung genutzt werden.

34 Prozent sprechen sich für die weitere Nutzung von Öl, 25 Prozent für die Nutzung von Kohle als Energieart aus. Dass auch die Kernenergie weiter zur Energieerzeugung genutzt werden sollte, meint mit Ausnahme der Grünen-Anhänger (38 Prozent) eine Mehrheit in allen Bevölkerungs- und Wählergruppen.

Datenbasis: Für die Erhebung wurden vom 24. bis 27. März 1.001 Menschen befragt.

Quelle: dts Nachrichtenagentur


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