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Schauspieler Andreas Kunze nach Herzoperation gestorben

Archivmeldung vom 12.04.2010

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 12.04.2010 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt

Der bekannte Fernseh-, Film und Bühnenschauspieler Andreas Kunze ist bereits am vergangenen Donnerstag in Essen nach einer Herzoperation gestorben. Dies erfuhr die WAZ aus dem Freundeskreis des Künstlers. Er wurde 57 Jahre alt.

Der Schauspieler, der in Fernsehproduktionen wie "Schmidteinander", "Adelheids Mörder" oder "Polizeiruf 110" zu sehen war, galt als echte Ruhrgebietstype. Dabei war der Sproß einer begüterten hanseatischen Reeder-Familie erst seit 1972 im Revier ansässig. Bekannt wurde er durch Helge Schneiders irrwitzige Filmparodie "Johnny Flash", in der er gleich neun Rollen spielte, unter anderem die "Mutter Potzkothen". Dabei spielte er - abgesehen von Christof Schlingensiefs frühen Underground-Movies - auch in ernsthaften Produktionen von Peter Greenaway, Peter Timm oder Helmut Dietl mit. Seinen letzten Kino-Auftritt hatte Andreas Kunze 2004 als Hausmeister in Oskar Roehlers prominent besetztem Film "Agnes und seine Bruder".

Quelle: Westdeutsche Allgemeine Zeitung

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