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Künstlicher Vulkan im Dessau-Wörlitzer Gartenreich speit kein Feuer mehr

Archivmeldung vom 04.03.2020

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 04.03.2020 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Der „Ausbruch“ 2005
Der „Ausbruch“ 2005

Von Martin Förster, 06846 Dessau, [email protected] - selbst fotografiert, CC BY-SA 2.0 de, Link

Schluss mit Feuerwerk: Der künstliche Vulkan in den Wörlitzer Anlagen wird künftig nicht mehr befeuert. Das berichtet die in Halle erscheinende Mitteldeutsche Zeitung.

Die Kulturstiftung Dessau-Wörlitz spricht von "Verschleißspuren", die es unmöglich machten, das 1794 vollendete Bauwerk den Belastungen eines Feuerwerkes auszusetzen, mit denen bislang Touristen angezogen worden sind. Nach MZ-Informationen soll es beim letzten inszenierten Ausbruch im August 2019 zu massiven Schäden im Vulkankegel gekommen sein. Die Stiftung will den zuletzt bis ins Jahr 2005 generalsanierten Felsen künftig mit "optischen Effekten" bespielen. Der einzige künstliche Vulkan Europas ist Teil des Unesco-Welterbes.

Quelle: Mitteldeutsche Zeitung (ots)

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