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Auch Bonner Virologe Hendrik Streeck erhielt Päckchen mit Flüssigkeit

Archivmeldung vom 29.05.2020

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 29.05.2020 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Hendrik Streeck (2019)
Hendrik Streeck (2019)

Foto: Urheber
Lizenz: CC BY 2.5
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Der Bonner Virologe Hendrik Streeck hat offenbar das gleiche Drohschreiben erhalten wie bereits sein Kollege Christian Drosten und der Gesundheitspolitiker Karl Lauterbach. "Ich habe auch Flüssigkeiten geschickt bekommen, auf denen stand, dass ich sie doch trinken solle, damit ich immun werde", sagte Streeck der Düsseldorfer "Rheinischen Post".

Streeck weiter: "Ich habe das jetzt nicht als Morddrohung verstanden. Ich habe das einem Kollegen gegeben und ihn gebeten, das Päckchen unter Überdruck zu zerstören. Dann war die Sache für mich auch erledigt."

Bei dem Hass ihm und anderen Experten gegenüber ginge es letzten Endes um Angst, betonte Streeck. "Die einen haben Angst vor dem Virus, die anderen vor dem Verlust der Existenz. Das kann noch sehr viel emotionaler werden. Da müssen wir wirklich aufpassen."

Quelle: Rheinische Post (ots)


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