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Fortschritte beim Abpumpen der "Costa Concordia"

Archivmeldung vom 18.02.2012

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 18.02.2012 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Kollisionsstelle (Kreuz rot, unten) und endgültige Position nach Wendemanöver (rot, Mitte) der Costa Concordia vor der Insel Giglio. Bild: J. J. Hornung / wikipedia.org
Kollisionsstelle (Kreuz rot, unten) und endgültige Position nach Wendemanöver (rot, Mitte) der Costa Concordia vor der Insel Giglio. Bild: J. J. Hornung / wikipedia.org

Angesichts der anhaltend guten Wetteraussichten gehen die Abpumparbeiten an der "Costa Concordia" weiterhin gut voran. Wie der Krisenstab auf der Insel Giglio am Freitag mitteilte, habe die niederländische Bergungsfirma seit vergangenen Sonntag rund 952 Kubikmeter Treibstoff aus vier Tanks in Bugnähe des gekenterten Kreuzfahrtschiffes abgepumpt. Die noch verbleibenden 1428 Kubikmeter Treibstoff in weiteren 13 Tanks sollten voraussichtlich in den kommenden drei Wochen geleert sein.

Insgesamt hatten sich 2.400 Tonnen Öl an Bord des Kreuzfahrtschiffes befunden, wovon sich überwiegend gefährliches Schweröl in den Tanks befindet.

Indessen beunruhigt Experten die instabile Lage des Schiffes. Letzte Messungen hätten ergeben, dass die Concordia am Bug und Heck nur unsicher an zwei Stellen auf den Klippen aufliege. Dies könne dazu führen, dass das Kreuzfahrschiff unter seinem eigenen Gewicht auseinander breche.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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