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Berliner Charité beendet Notbetrieb - und sammelt Blutspenden für die Ukraine

Archivmeldung vom 02.03.2022

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 02.03.2022 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Charité. Neubau des Bettenhauses. Links: Teil der alten Bebauung. Bild: Manfred Brückels / de.wikipedia.org
Charité. Neubau des Bettenhauses. Links: Teil der alten Bebauung. Bild: Manfred Brückels / de.wikipedia.org

In der Berliner Charité endet nach Tagesspiegel-Informationen der coronabedingte Notbetrieb. Die landeseigene Universitätsklinik arbeite seit diesem Mittwoch fast auf präpandemischen Niveau, bestätigte Charité-Vizechef Martin Kreis dem Tagesspiegel: "Die Zahl der Operationen ist fast so hoch wie vor der Pandemie, sie liegt derzeit bei rund 90 Prozent."

Charité-Ärzte bereiten sich seit Tagen auf Patienten aus der Ukraine vor. In dieser Woche sei in den Charité-Rettungsstellen eine "zweistellige Zahl" ukrainischer Patienten versorgt worden, sagte Kreis. Weil in der Ukraine absehbar Blutkonserven gebraucht würden, habe man in der Großklinik zusammen mit dem Deutschen Roten Kreuz eine Kampagne gestartet.

Quelle: Der Tagesspiegel (ots)


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