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Fall Rechtsanwältin: Bericht von der Nicht-Versammlung in Heidelberg

Archivmeldung vom 15.04.2020

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 15.04.2020 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Bild: Impfkritik.de / Eigenes Werk
Bild: Impfkritik.de / Eigenes Werk

Hans U. P. Tolzin war heute mittag in Heidelberg, um mit der Rechtsanwältin Beate Bahner anläßlich ihres polizeilichen Verhörtermins ein mit ihr vereinbartes Interview zu führen. Das bekam er zwar nicht. dafür hielt sie eine Ansprache, wonach alles ganz anders gewesen sei.

Tolzin berichtet wie folgt: "Meine Leser erinnern sich an meinen Aufruf zur Solidarität mit Anwältin Beate Bahner vom Ostermontag und meinen zweiten Artikel mit ersten Zweifeln am Dienstag darauf.

Heute ist Mittwoch und mein etwas voreiliger Schnellschuss vom Montag bedurfte dringend der Klärung. Eine meine Fragen an Beate Bahner wäre gewesen, ob sie tatsächlich mit Polizeigewalt in die Psychiatrie verfrachtet wurde, ob sie die Polizei selbst gerufen hatte, wie es möglich war, dass sie in der geschlossenen Abteilung ihr Handy behalten durfte, wie es zu ihrer Kopfverletzung kam und wann sie denn tatsächlich entlassen wurde.

Ich hatte auf meiner Webseite abends am Dienstag (14. April) angekündigt, dass mir Zweifel bezüglich ihrer Person gekommen waren, insbesondere nach einem Telefonat mit ihr und dass ich ihr kritische Fragen stellen wollte. Obwohl ich in diesem zweiten Artikel meinen Lesern eher wieder abgeraten hatte, waren etwa 200 Menschen nicht-versammelt. Mein herzlicher Dank geht an die Heidelberger Polizei, die nach außen hin sehr gelassen mit der für sie nicht ganz einfachen Situation umging.

Zu meinem Interview ist es nicht mehr gekommen, da Frau Bahner entgegen unserer Vereinbarung erst zwei Minuten vor ihrem Termin erschien. Sie wurde von den anwesenden Menschen begeistert empfangen und gefeiert, was sie sichtbar genoß. Mich wimmelte sie, wie das Video zeigt, sofort ab. Trotz ihrer Zeitknappheit drehte sie dann an der Eingangstür des Polizeigebäudes noch einmal zur Menge um und rief, ob denn Ken Jebsen da sei.

Ich bin dann bald gegangen, in der Hoffnung, dass die Anwesenden meinem Beispiel folgen und dadurch die Lage zu entspannen. In meinem Auto gab ich einem Mitglied unseres impfkritischen Elternstammtisches noch ein Interview, als eine Teilnehmerin der Nicht-Versammlung vorbeikam und mir dann vor der Kamera berichtete, dass Frau Bahner bereits wieder aus dem Gebäude rausgekommen sei und eine Ansprache gehalten habe.

Ihre Verschleppung in die Psychiatrie sei ein Märchen von irgendwelchen "Rechten" gewesen und ihre Schramme habe sie durch einem Unfall zugezogen. Auch wenn ich in der Sache selbst weitgehend mit Rechtsanwältin Beate Bahner übereinstimme, werde ich sie aufgrund zu vieler Widersprüche bis auf weiteres nicht mehr unterstützen und kann jedem meiner Leser nur anraten, sich gut zu informieren, bevor sie sich für Frau Bahner weiter einsetzen.

Mein Videobericht von der Nicht-Versammlung am 15. April in Heidelberg (Telegram)

Beate Bahners Audio-Nachricht vom Ostersonntag über WhatsApp

Beate Bahners Ansprache vom 15. April in Heidelberg

Beate Bahner: "Wo ist Ken Jebsen?"

Quelle: Impfkritik.de von Hans U. P. Tolzin

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