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Polizeigewerkschaft: Sicherheit in deutschen Städten gefährdet

Archivmeldung vom 27.01.2014

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 27.01.2014 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Manuel Schmidt
Bild: Uwe Schlick / pixelio.de
Bild: Uwe Schlick / pixelio.de

Die Polizei sieht sich offenbar kaum noch im Stande, die Sicherheit in Deutschlands Städten zu gewährleisten. "Unseren Auftrag, den Rechtsstaat zu sichern und das Gewaltmonopol durchzusetzen, können wir ohne Unterstützung nicht mehr gewährleisten", sagte Oliver Malchow, Chef der Gewerkschaft der Polizei (GdP) laut eines Berichts des "Spiegel". "Es gibt Zonen in unseren Städten, in denen sich die Bürger völlig zu recht nicht mehr sicher fühlen."

Die GdP und der Deutsche Städte- und Gemeindebund wollen den Angaben zufolge am Montag in Berlin gemeinsam ein neues "Bündnis für Sicherheit" einfordern, um die überforderten Sicherheitsorgane zu unterstützen. In einem gemeinsamen Papier fordern sie mehr Präsenz der Polizei auf den Straßen, verstärkte Videoüberwachung, Alkoholverbote in der Öffentlichkeit und einen besseren Schutz von Sicherheits- und Rettungskräften vor Schlägern, so das Magazin.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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