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Kraftfahrtbundesamt: Immer mehr Auto-Rückrufe

Archivmeldung vom 04.08.2010

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 04.08.2010 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Bild: Marco Barnebeck(Telemarco) / pixelio.de
Bild: Marco Barnebeck(Telemarco) / pixelio.de

Immer häufiger müssen Hersteller Autos zurückrufen, um Fehler zu beheben. In Deutschland musste in den vergangenen fünf Jahren Renault die meisten Rückrufaktionen starten - insgesamt 45. Rund 372 000 Halter wurden angeschrieben. Dies geht aus der Antwort auf eine kleine Anfrage der Grünen-Bundestagsfraktion an die Bundesregierung hervor, die der in Düsseldorf erscheinenden "Rheinischen Post" vorliegt. Bei seinen Angaben stützt sich das Ministerium auf Zahlen des Kraftfahrtbundesamtes.

Die meisten Fahrzeuge ließ Opel mit rund 407 000 in den vergangenen fünf Jahren zurückrufen. Auf der Mängelliste stehen unter anderem Bremsanlage und Elektrik, Karosserie, Lenkanlage, Reifen und Räder sowie die Sitze. Besonders häufig mussten in den vergangenen fünf Jahren außerdem die Halter von Toyota (rund 349 000 Fälle), von VW (240 000), von Fiat (225 000), von Ford (192 000) und von Peugeot (159 000) wegen Rückrufaktionen der Hersteller eine Werkstatt aufsuchen. Eher geringe Zahlen bei Rückrufaktionen haben BMW (gut 15 000 in fünf Jahren) und Mercedes (knapp 12 000 im gleichen Zeitraum).

Quelle: Rheinische Post

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