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Schweizer Strombranche entwickelt Szenarien ohne Atomkraft

Archivmeldung vom 12.06.2012

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 12.06.2012 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Die Lachende Sonne wird von Anti-Atomkraft-Bewegungen in einigen Ländern verwendet.
Die Lachende Sonne wird von Anti-Atomkraft-Bewegungen in einigen Ländern verwendet.

Der Verband Schweizer Elektrizitätsunternehmen (VSE) hat drei verschiedene Szenarien geprüft, wie das Land ohne Atomkraft auskommen soll. Die Studie "Wege in die neue Stromzukunft" belege, dass es nur mit sehr großen Anstrengungen beim Stromsparen und mit drastischen Maßnahmen möglich sei, ohne Gaskombikraftwerke und ohne Importe von nicht erneuerbarer Energie auszukommen. Daher wurden bei zwei der drei Szenarien Gaskombikraftwerke vorgeschlagen.

Diese kombinieren Funktionen von Gas- und Dampfturbinenkraftwerken und verbrennen Erdgas oder als Alternative Dieselöl. Durch das Verbrennen von Erdgas werden jedoch größere Mengen Kohlenstoffdioxid freigesetzt, was den Klimawandel beschleunigt.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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