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Umfrage zur Verkehrssicherheit: Eltern halten den Schulweg ihrer Kinder für nicht sicher

Archivmeldung vom 11.01.2022

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 11.01.2022 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Bild: Getty / Imgorthand / 3M Fotograf: 3M Deutschland GmbH
Bild: Getty / Imgorthand / 3M Fotograf: 3M Deutschland GmbH

Die Weihnachtsferien sind vorbei und mit der Rückkehr in die Schulen beginnt wieder die latente Sorge um den Nachwuchs: Knapp die Hälfte (44 Prozent) der Deutschen beurteilt die Verkehrs- und Straßensicherheit für Kinder auf dem Weg zur Schule und wieder zurück nach Hause als kritisch. Das hat eine Umfrage zum Thema "Sicherheit im Straßenverkehr" im Auftrag des Multitechnologieunternehmens 3M ergeben.

Bei den ca. 500 befragten Eltern unter den insgesamt 2.000 Umfrage-Teilnehmern in Deutschland sind die Sorgen noch größer: Drei Viertel macht sich Gedanken darüber, ob ihre Kinder sicher zur Schule und wieder zurück nach Hause kommen. Besonders besorgt sind die Erziehungsberechtigten in Norddeutschland (82 Prozent), in Bayern (80 Prozent) sowie in Ostdeutschland (77 Prozent).

Ein Drittel der Kinder wird mit dem Auto zur Schule gebracht

Die Mehrzahl der Kinder macht sich - nach Angaben der Befragten - allein auf den Weg zur Schule: Sie gehen zu Fuß, nehmen das Fahrrad, fahren mit den öffentlichen Verkehrsmitteln oder mit dem Schulbus - nur knapp ein Drittel (32 Prozent) der befragten Eltern gibt an, dass ihre Kinder mit dem Auto zur Schule gebracht werden.

Gemeinden sollten Straßen sicherer machen

70 Prozent der Deutschen sind sich darüber einig, dass ihre Gemeinden mehr tun sollten, um die Straßen für Kinder auf dem Weg zur und von der Schule sicher zu machen. Dieser Wunsch ist besonders intensiv in Nord- und Ostdeutschland (76 Prozent und 75 Prozent) sowie in Nordrhein-Westfalen (73 Prozent). Knapp zwei Drittel der Umfrageteilnehmer sind zudem der Meinung, dass der Zugang zu öffentlichen Verkehrsmitteln verbessert werden müsste.

Wunsch nach mehr Sicherheit ist berechtigt

"Der Wunsch nach mehr Sicherheit im öffentlichen Verkehr - insbesondere für Kinder - ist nachvollziehbar", sagt Gernot Sauter, verantwortlich für den Bereich Anwendungstechnik und Verkehrssicherheit bei 3M in Europa, Naher Osten und Afrika (EMEA). "Auch wenn die Zahl der Verkehrsunfälle seit vielen Jahren sinkt, stehen Kommunen zunehmend vor der Herausforderung, ein sicheres Miteinander der unterschiedlichen Verkehrsteilnehmer zu gewährleisten. So müssen sich Autos, Fahrräder, E-Scooter und Fußgänger sicher gemeinsam im Straßenverkehr bewegen können."

Verkehrssicherheitsprodukte von 3M machen Straßen sicherer

Bei der Herausforderung, die Straßeninfrastruktur der Zukunft sicher zu gestalten, kann 3M einen wertvollen Beitrag leisten. Der Multitechnologiekonzern verfügt über ein breites Portfolio an Fahrbahnmarkierungen, reflektierenden Warnmarkierungen und Verkehrszeichenfolien. So lassen sich die hoch frequentierten Verkehrsbereiche in Schulnähe sicher gestalten - was insbesondere in den dunklen Wintermonaten entscheidend ist. Ob in Form von reflektierender Kennzeichnung von Fußgängerüberwegen oder gut sichtbarer Fahrbahnmarkierung für Zebrastreifen - die Verkehrssicherheitsprodukte von 3M bieten allen Verkehrsteilnehmern in Schulzonen deutlich mehr Orientierung und tragen dazu bei, das Unfallrisiko maßgeblich zu senken.

Datenbasis: Die Umfrage zur "Sicherheit im Straßenverkehr" von 3M wurde von Morning Consult im Oktober 2021 unter 2.000 deutschen Erwachsenen durchgeführt. Die Interviews fanden online statt. Die Daten wurden nach Geschlecht, Alter, Region und Bildung gewichtet. Weltweit wurden 22.000 Erwachsene in den folgenden 11 Ländern befragt: Brasilien, China, Deutschland, Frankreich, Indien, Japan, Kanada, Mexiko, Südkorea, Vereinigtes Königreich und Vereinigte Staaten.

Quelle: 3M Deutschland GmbH (ots)

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