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Gesellschaft für christlich-jüdische Zusammenarbeit sieht Türkisch-Islamische Union Ditib als Gefahr

Archivmeldung vom 08.10.2018

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 08.10.2018 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Deutscher Koordinierungsrat der Gesellschaften für Christlich-Jüdische Zusammenarbeit (DKR)
Deutscher Koordinierungsrat der Gesellschaften für Christlich-Jüdische Zusammenarbeit (DKR)

Bild: Screenshot Internetseite Deutscher Koordinierungsrat der Gesellschaften für Christlich-Jüdische Zusammenarbeit (DKR) / Eigenes Werk

Die Kölnische Gesellschaft für Christlich-Jüdische Zusammenarbeit sieht die Türkisch-Islamische Union Ditib als Gefahr für die Gesellschaft in Deutschland. "Das seit Jahren von vielen Gutwilligen aus den unterschiedlichsten Gesellschaftschichten angestrebte friedliche und solidarische Miteinander gerät sowohl durch radikale Minderheiten als auch durch den staatlich gelenkten türkischen Islam in Gefahr", sagte der Vorsitzende der Vereinigung, Jürgen Wilhelm, dem "Kölner Stadt-Anzeiger" (Montag-Ausgabe).

Dies habe "der völlig inakzeptabel organisierte Besuch von Staatspräsident Recep Tayyip Erdogan in Köln leider erneut unter Beweis gestellt. Es hätte ein großes Fest der Integration werden können, und das Gegenteil ist daraus geworden", so Wilhelm. Der Kölner "Rat der Religionen" sei wegen der "Unwiligkeit" der Ditib mit deren Ausrichtung auf die Türkei "derzeit nicht in der Lage, zu einem friedlichen Miteinander der Religionsgemeinschaften und ihrer Mitglieder in Köln beizutragen", sagte Wilhelm. Der SPD-Politiker ist auch Vorsitzender der Landschaftsversammlung Rheinland. Die "Kölnische Gesellschaft für Christlich-Jüdische Zusammenarbeit" ist die größte Vereinigung ihrer Art in Deutschland. Sie feiert in diesen Tagen ihr 60-jähriges Bestehen.

Quelle: Kölner Stadt-Anzeiger (ots)

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