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Mach Dir keine Sorgen - was Eltern ihren Kindern verschweigen

Archivmeldung vom 30.05.2018

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 30.05.2018 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Bild: Konstantin Gastmann / pixelio.de
Bild: Konstantin Gastmann / pixelio.de

37 Prozent der Eltern haben ihren erwachsenen Kindern schon einmal gesundheitliche Probleme verschwiegen, um sie nicht zu beunruhigen. Egal ob Anfang 20 oder Ende 40: Kinder bleiben für Eltern immer Kinder und viele Mütter oder Väter wollen ihren Nachwuchs auch im Erwachsenenalter nicht mit Problemen belasten. Das zeigt eine repräsentative forsa-Studie (1) im Auftrag von CosmosDirekt, dem Direktversicherer der Generali in Deutschland.

So haben 62 Prozent der Eltern ihren erwachsenen Kindern schon einmal gewisse Dinge verschwiegen. Gesundheitliche Probleme stehen dabei mit 37 Prozent ganz oben auf der Liste, gefolgt von Schwierigkeiten in der Partnerschaft (22 Prozent) und finanziellen Problemen (18 Prozent).

Datenbasis: (1) Repräsentative Gesellschaftsstudie 2017 "Jetzt aber ich, Erwachsenwerden in Deutschland" des Meinungsforschungsinstituts forsa im Auftrag von CosmosDirekt. Im Juli 2017 wurden in Deutschland 2.006 Bundesbürger ab 18 Jahren befragt, darunter 879 Personen mit erwachsenen Kindern.

Quelle: CosmosDirekt (ots)

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