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Was die Bundesbürger zum Weinen bringt

Archivmeldung vom 17.10.2006

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 17.10.2006 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Jens Brehl

Deutschlands Männer und Frauen sind nah am Wasser gebaut. Bei einer aktuellen GfK-Umfrage im Auftrag der "Apotheken Umschau" räumen knapp sieben von zehn Bundesbürgern (69,6 Prozent) ein, innerhalb der vergangenen 12 Monate geweint zu haben.

Vor allem deutsche Frauen neigen zu Gefühlsausbrüchen: Von ihnen geben 88,3 Prozent zu, ihren Tränen in jüngster Vergangenheit freien Lauf gelassen zu haben. Bei den Männern sind dies immerhin knapp die Hälfte (49,4 Prozent). Als häufigsten Grund für Tränen geben die Deutschen an, sie seien beim Anschauen von Filmen so gerührt gewesen (25,9 Prozent). Fast genauso viele beweinten den Verlust eines ihnen nahe stehenden Menschen (25,2 Prozent). Aus Wut und Enttäuschung kamen knapp einem Fünftel der Bundesbürger (19,1 Prozent) die Tränen. Nur selten weinen die Deutschen vor lauter Glück (11,6 Prozent), aus Liebeskummer (8,6 Prozent) oder vor Angst (8,5 Prozent) und Erleichterung (7,8 Prozent).

Die repräsentative Umfrage führte die GfK Marktforschung Nürnberg im Auftrag der "Apotheken Umschau" bei 1.969 Befragten ab 14 Jahren durch.

Quelle: Pressemitteilung Apotheken Umschau

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