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Berliner Senat kündigte Treberhilfe Vereinbarungen in Millionenhöhe

Archivmeldung vom 27.05.2011

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 27.05.2011 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Wappen von Berlin
Wappen von Berlin

Die Berliner Senatsverwaltung für Soziales hat der Treberhilfe Aufträge in Höhe von insgesamt 5,4 Millionen Euro jährlich fristlos gekündigt. Dies erfuhr die Tageszeitung Neues Deutschland aus der Verwaltung von Sozialsenatorin Carola Bluhm (LINKE). "Wir haben grobe Pflichtverstöße festgestellt", begründete Anja Wollny, die Sprecherin von Sozialsenatorin Carola Bluhm, gegenüber dem Neuen Deutschland (Ausgabe Samstag/Sonntag) das Vorgehen des Senats.

Betroffen sind nach ND-Recherchen insgesamt 600 Menschen, die von der Treberhilfe in Kriseneinrichtungen, Unterkünften und Wohngruppen in den Berliner Bezirken betreut werden. Das Sozialunternehmen wollte sich am Freitag auf ND-Nachfrage nicht zu dem Vorgang äußern. Das Unternehmen war 2010 bundesweit durch das Gebahren ihres ehemaligen Geschäftsführers Harald Ehlert, der sich ein Maserati-Dienstfahrzeug leistete, in die Schlagzeilen geraten.

Quelle: Neues Deutschland

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