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Am Morgen wie zerschlagen

Archivmeldung vom 29.03.2016

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 29.03.2016 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Bild: Jorma Bork/pixelio.de
Bild: Jorma Bork/pixelio.de

Die Glieder sind schwer, der Kopf brummt, und die Augen sind nur halb geöffnet - weit mehr als ein Viertel (28,3 Prozent) der Frauen und Männer in Deutschland mit Schlafproblemen fühlt sich morgens nach dem Aufwachen wie zerschlagen. Das geht aus einer repräsentativen Umfrage des Gesundheitsmagazins "Apotheken Umschau" hervor.

Jede/r Fünfte (20,7 Prozent) der Bundesbürger, die nach eigenen Angaben Schlafprobleme haben, ist tagsüber müde und unkonzentriert. Am häufigsten äußern sich Schlafprobleme der Umfrage zufolge durch unruhigen Schlaf in der Nacht: Davon berichten 42,4 Prozent der Betroffenen. Fast genauso viele (41,2 Prozent) wachen nachts oft auf oder können abends schlecht einschlafen (40,0 Prozent). Jeder Vierte (24,9 Prozent) muss nachts öfter aufstehen, jeder Fünfte (21,2 Prozent) wacht morgens zu früh auf.

Datenbasis: Eine repräsentative Umfrage des Gesundheitsmagazins "Apotheken Umschau", durchgeführt von der GfK Marktforschung Nürnberg bei 1.063 Frauen und Männern ab 14 Jahren, die nach eigenen Angaben mindestens selten unter Schlafstörungen leiden.

Quelle: Wort & Bild Verlag - Apotheken Umschau (ots)

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