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BBK-Chef wegen Lagebericht zur Flut in Bedrängnis

Archivmeldung vom 27.07.2021

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 27.07.2021 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Anja Schmitt
Armin Schuster (2014), Archivbild
Armin Schuster (2014), Archivbild

Foto: Martin Rulsch
Lizenz: CC BY-SA 3.0 de
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Der Präsident des Bundesamtes für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe (BBK), Armin Schuster, gerät wegen einer Tischvorlage, die allen Mitgliedern des Bundestagsinnenausschusses vorgelegt wurde, intern offenbar in Bedrängnis. Das berichtet die "Bild" unter Berufung auf den am Montag im Ausschuss präsentierten "Lagebericht des Gemeinsamen Melde- und Lagezentrums von Bund und Ländern (GMLZ)" vom 14. Juli 2021.

In dem vom BBK herausgegebenen Bericht war demnach nur wenige Stunden vor der Hochwasserkatastrophe geschrieben worden, es sei nicht mit einem "bevölkerungsschutzrelevanten Schadensereignis zu rechnen". Es hieß laut Zeitung: "Von einer großflächigen Hochwasserlage mit länderübergreifendem Koordinierungsbedarf durch den Bund wird nicht ausgegangen." Das BBK hatte auf Anfrage der "Bild" erklärt, es habe sich erst "im Laufe der Lageentwicklung" gezeigt, dass es Koordinierungsbedarf beim Hochwasser gebe. Darum habe sich das GMLZ dann gekümmert.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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