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Die neue Macht des Putzens - Neue Wertschätzung für eine oft verkannte Tätigkeit

Archivmeldung vom 06.04.2017

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 06.04.2017 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Bild: lichtkunst.73 / pixelio.de
Bild: lichtkunst.73 / pixelio.de

Putzen ist heute weit mehr als nur die lästige Notwendigkeit, das Zuhause von Schmutz zu befreien, zeigt eine aktuelle tiefenpsychologisch-repräsentative Studie, die der Industrieverband Körperpflege- und Waschmittel e. V. (IKW) veröffentlicht: "Die neue Macht des Putzens". Durchgeführt von rheingold salon, erklärt die IKW-Studie zur Psychologie der Haushaltspflege, was Putzen, Wischen und Co für die Menschen wirklich bedeuten kann.

Wer putzt, entfernt Schmutz und Staub von Oberflächen und sorgt wieder für Ordnung in den eigenen vier Wänden. Doch über das anscheinend notwendige Übel, das Zuhause wieder auf Vordermann zu bringen, spielen psychologische Motive ebenfalls eine große Rolle. "Die neue Macht des Putzens", die IKW-Studie zur Psychologie der Haushaltspflege, zeigt, welche Bedeutung das Wischen, Saugen und Aufräumen heute hat, und identifiziert fünf unterschiedliche Putztypen.

Die Bedeutung des Putzens

"Das Herstellen von Sauberkeit ist heute so wichtig wie lange nicht mehr", erklärt Jens Lönneker, Studienleiter und Geschäftsführer von rheingold salon. "Putzen hilft den Menschen, den Alltag besser zu bewältigen und einem Gefühl von Ohnmacht und Überforderung entgegen zu treten. Wir sehen eine neue Macht des Putzens."

Viele Menschen fühlen sich heute in ihrem Alltag überfordert. Die Welt um sie herum erscheint ihnen unsicher und unübersichtlich. Die Vielzahl an Entwicklungsmöglichkeiten im privaten sowie im beruflichen Leben übt einen zusätzlichen Druck auf Menschen aus, etwas zu verpassen oder die falsche Entscheidung zu treffen. Die Sehnsucht nach einem sicheren "Hafen" wird daher immer größer: 80 Prozent der Studienteilnehmer sagen, dass ihr Zuhause für sie in den vergangenen Jahren immer wichtiger geworden ist. Mit dem Rückzug in die eigenen vier Wände wird auch die Tätigkeit des Putzens aufgewertet: Durch Putzen und Aufräumen schaffen sich die Menschen eine eigene vertraute Umgebung, die sie außerhalb ihres Heims vermissen. [...]

Quelle: Industrieverband Körperpflege- und Waschmittel e.V. (IKW) (ots)

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