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Bestatterverband erhebt Vorwürfe gegen Beerdigungskonzern Ahorn

Archivmeldung vom 01.11.2007

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 01.11.2007 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt

Der Bundesverband Deutscher Bestatter (BDB) erhebt schwere Vorwürfe gegen Deutschlands führenden Bestattungskonzern, die Ahorn-Grieneisen AG: "Ahorn-Grieneisen bringt sich mit wettbewerbsrechtlich fragwürdigen Geschäftsmethoden ins Gespräch. Die holen die Toten im Leben ab", sagte BDB-Geschäftsführer Rolf Lichtner der in Essen erscheinenden "Westdeutschen Allgemeinen Zeitung".

Der Verband wirft Ahorn-Grieneisen vor, Verträge mit Krankenhäusern und Altenheimen abzuschließen, um dort beim Buhlen um die Toten zuerst zum Zuge zu kommen. "Die freie Wahl aber muss gewährleistet sein", sagte Lichtner.
Ahorn-Grieneisen widerspricht. Es gebe Kooperationen mit Krankenhäusern und Pflegeheimen. Damit sei aber keine Verpflichtung verbunden, sagte eine Sprecherin. Die Berliner Aktiengesellschaft ist Teil der Ideal Versicherungsgruppe. Das Unternehmen bearbeitet rund 30 000 Sterbefälle pro Jahr mit 1200 Mitarbeitern in rund 250 Filialen bundesweit.

Quelle: Pressemitteilung Westdeutsche Allgemeine Zeitung

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