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NRW: 14-Jähriger gesteht Tötung von Mitschüler

Archivmeldung vom 02.11.2018

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 02.11.2018 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Polizei (Symbolbild)
Polizei (Symbolbild)

Bild: Martin Quast / pixelio.de

Der zunächst vermisste und am Mittwoch aufgefundene 16-jährige Schüler aus dem nordrhein-westfälischen Wenden ist Opfer eines Tötungsdeliktes geworden. Nach umfangreichen Ermittlungen gestand bei der richterlichen Vernehmung ein 14-jähriger Freund die Tat, teilte die Polizei am Donnerstagabend mit. Dieser hatte sich bei einer polizeilichen Vernehmung in Widersprüche verwickelt, sodass er in den Fokus der Ermittler geriet.

Gleichzeitig wurden die Durchsuchungsmaßnahmen in den Bereich des Schulzentrums in Wenden verlagert, so die Polizei weiter. Dort wurde der Leichnam schließlich am Mittwochabend aufgefunden. Den 14-Jährigen nahmen die Beamten vorläufig fest. Bei der Obduktion des Opfers stellte die Gerichtsmedizin Gewalteinwirkung am Hals fest, so die Beamten. Bei der Vorführung vor dem Amtsgericht in Lennestadt gab der Schüler zu, seinen Freund erwürgt zu haben. Nach seinen Angaben habe er eine Beziehung zu dem Opfer gewünscht, was dieses jedoch nicht erwiderte, so die Polizei weiter. Der 16-Jährige wurde in eine JVA gebracht. Nach dem bisherigen Stand der Ermittlungen erwartet ihn ein Verfahren wegen Totschlags, so die Beamten.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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