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Durchsuchungen bei mutmaßlichen G20-Randalierern

Archivmeldung vom 18.09.2018

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 18.09.2018 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Bild: Peter Hebgen / pixelio.de
Bild: Peter Hebgen / pixelio.de

Ermittler der Soko "Schwarzer Block" haben am Dienstagmorgen in drei Bundesländern Durchsuchungen bei mutmaßlichen G20-Randalierern durchgeführt. Durchsuchungsbeschlüsse wurden in Hamburg, Nordrhein-Westfalen und Schleswig-Holstein vollstreckt, teilten Polizei und Staatsanwaltschaft in Hamburg mit. Die Durchsuchungen fanden demnach insbesondere bei Tatverdächtigen statt, denen die Begehung von Straftaten im Zusammenhang mit den Ausschreitungen auf der sogenannten "Welcome to hell"-Demonstration am Rande des G20-Gipfels in Hamburg vorgeworfen wird.

Bei den Straftaten handele es sich unter anderem um schweren Landfriedensbruch, Widerstand gegen Polizeibeamte und tätliche Angriffe auf Vollstreckungsbeamte, so die Behörden weiter. Über die Zahl der Verdächtigen wurden zunächst keine Angaben gemacht.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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