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Arbeitgeber begrüßen Bundesratsblockade von Whistleblower-Gesetz

Archivmeldung vom 10.02.2023

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 10.02.2023 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Mary Smith
Steffen Kampeter (2012), Archivbild
Steffen Kampeter (2012), Archivbild

Foto: Henningv
Lizenz: CC-BY-SA-3.0
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Die "Bundesvereinigung der Deutschen Arbeitgeberverbände" (BDA) hat den Widerstand des Bundesrates gegen das neue Hinweisgeberschutzgesetz begrüßt. "Die heutige Nichtzustimmung des Bundesrates in Sachen Whistleblowing ist ein Lebenszeichen der Politik, dass sie es mit der Entbürokratisierung tatsächlich ernst meinen könnte", sagte BDA-Hauptgeschäftsführer Steffen Kampeter dem "Redaktionsnetzwerk Deutschland".

"Die Länderkammer handelt richtig, wenn sie in einem nunmehr möglichen Vermittlungsverfahren die Anregungen der Arbeitgeber aufgreifend einen Weg sucht, der dem Anliegen der EU-Richtlinie in einer vernünftigen, verhältnismäßigen Art und Weise Rechnung trägt", fügte Kampeter hinzu. Mehrere Bundesländer mit Regierungsbeteiligung von CDU und CSU hatten dem Gesetz zum Schutz von Whistleblowern am Freitag ihre Stimme verweigert.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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