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Özoguz: Muslimischer Fastenmonat Ramadan soziales Ereignis

Archivmeldung vom 27.06.2014

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 27.06.2014 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Doris Oppertshäuser
Aydan Özoguz Bild: oezoguz.de
Aydan Özoguz Bild: oezoguz.de

SPD-Generalsekretärin Aydan Özoguz sieht in dem muslimischen Fastenmonat Ramadan auch ein soziales Ereignis. "Während des Fastenmonats öffnen viele Moscheen ihre Türen und laden an vielen Abenden zum gemeinsamen Iftar ein.

Der Ramadan ist viel mehr als die Zeit des Fastens und der religiösen Einkehr", sagte die Sozialdemokratin am Freitag in Berlin. "Er wird als soziales Ereignis verstanden und als Anlass genutzt, den Dialog über ein gutes und faires Miteinander zu führen." Muslime seien selbstverständlicher Teil unseres Landes und unserer Gesellschaft, betonte Özoguz.

Ab dem 28. Juni dürfen Muslime einen Monat lang tagsüber nicht essen, trinken oder rauchen. Mit dem Verzicht und mehreren Gebeten am Tag wollen sich die Muslime von ihren Sünden reinigen. Das Fest des Fastenbrechens am Ende des Ramadans ist nach dem Opferfest der höchste islamische Feiertag.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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