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Medien: 152 Todesopfer rechter Gewalt seit der Wiedervereinigung

Archivmeldung vom 20.03.2013

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 20.03.2013 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Manuel Schmidt
Bild: Lisa Spreckelmeyer / pixelio.de
Bild: Lisa Spreckelmeyer / pixelio.de

Neonazis und weitere rechts motivierte Täter haben nach Informationen des "Tagesspiegels" (Donnerstagausgabe) und der "Zeit" und "Zeit Online" seit der Wiedervereinigung mindestens 152 Menschen getötet. Das ergaben gemeinsame Recherchen beider Zeitungen und Online-Redaktionen.

Die Bundesregierung meldet unter Bezug auf Angaben der Polizei bislang lediglich 63 Todesopfer. "Tagesspiegel" und "Zeit" haben nach eigenen Angaben mehrere Monate Gerichtsurteile gesichtet sowie Staatsanwaltschaften, Polizeibehörden, Nebenklage-Anwälte und Hinterbliebene von Todesopfern befragt. Dabei stellte sich heraus, dass in zahlreichen Fällen Justiz und Polizei ein rechtes Motiv nicht oder nur unzureichend wahrgenommen hatten.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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