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Isabel Allende hat den Tod ihrer Tochter vorausgesehen

Archivmeldung vom 04.10.2006

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 04.10.2006 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Jens Brehl

Die chilenische Schriftstellerin Isabel Allende, 64, sagt in der ZEIT, wie sie den Tod ihrer Tochter Paula in einem Traum vorausgesehen habe. Ihre Tochter starb vor 14 Jahren an einer Stoffwechselkrankheit. Sie erkrankte während einer Reise und fiel in einer Klinik in Madrid in ein Koma.

"Am fünften Tag ihres Komas wachte ich gegen vier Uhr morgens in meinem Hotel auf", erzählt Isabel Allende. "Ich hatte etwas Fürchterliches geträumt ... Ich erzählte den Traum meiner Mutter, erzählte ihr, wie Paula und ich in einem riesigen, staubigen Silo standen, in dem Tauben umherflogen ... Plötzlich begann Paula nach oben zu schweben, immer höher ... Ich wachte auf und mir war sofort klar: Sie ist gestorben, sie ist tot." Ihre Tochter starb nicht in dieser Nacht, sondern ein Jahr später in Kalifornien, ohne noch einmal aus dem Koma zu erwachen.

Die Schriftstellerin: "Ich bin in dem Glauben erzogen worden, dass Träume wichtig sind. Meine Großmutter beispielsweise behauptete von sich, hellseherische und telekinetische Kräfte zu haben." Auf ihrem eigenen Nachttisch liege immer ein Notebook: "Ich zeichne damit meine Träume auf." Mit der Zeit sei sie "eine Spezialistin darin geworden, die Symbole und Bilder in meinen Träumen zu analysieren und zu dechiffrieren".

Quelle: Pressemitteilung DIE ZEIT

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