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Hinweise auf zweiten Mord durch mutmaßliches Folterpaar aus Höxter

Archivmeldung vom 02.05.2016

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 02.05.2016 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Bild: Thorben Wengert / pixelio.de
Bild: Thorben Wengert / pixelio.de

Das Folterpaar aus Höxter soll einen zweiten Mord gestanden haben. Das erfuhr die in Bielefeld erscheinende Neue Westfälische (Dienstagausgabe) aus Polizeikreisen.

Der 46-jährige und seine 47-jährige Ex-Frau sollen eine Frau (41) aus dem niedersächsischen Bad Gandersheim über Wochen in einem Haus in Höxter gefangen gehalten haben und so lange gequält und misshandelt haben, bis sie starb. Schon schnell war der Verdacht entstanden, dass die Frau aus Bad Gandersheim nicht das einzige Opfer des Paars war. So ermittelt die Polizei, ob es einen Zusammengang zum Mord 2006 an Frauke Liebs, einer Schwesternschülerin (21) aus Lübbecke. Sie was damals in Paderborn verschleppt worden. Monate später waren Überreste der Leiche in einem Wald in Lichtenau gefunden worden. Ob es sich in dem neuerlichen Geständnis des Höxteraner Paars um die Tötung von Frauke Liebs handelt, bliebt zunächst unklar.

Quelle: Neue Westfälische (Bielefeld) (ots)

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