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FFP2-Masken gefährden Leben: Linzer zeigte Verordner des Maskenzwangs bei Polizei an

Archivmeldung vom 25.07.2022

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 25.07.2022 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Bild: Bildmontage WB: Canva / Guggenbichler / WB / Eigenes Werk
Bild: Bildmontage WB: Canva / Guggenbichler / WB / Eigenes Werk

Die geplante Wiederauflage des neuen Mundschutztragebefehls hat den Linzer Speditionskaufmann Markus Klammer (53) veranlasst, eine Reihe von Politikern, Behörden und Institutionen, die schon in der Vergangenheit die FFP2-Maske für Erwachsene und Kinder verordnen ließen, wegen schwerer Körperverletzung mit Todesfolge anzuzeigen. Dies berichtet das Magazin "Wochenblick.at".

Weiter berichtet das Magazin: "Klammers Worten zufolge hätte es nie zu einer allgemein verordnete Tragepflicht von FFP2-Masken kommen dürfen, zumal diese nicht nur wirkungslos gegen Viren, Bakterien und Keime sind, sondern obendrein auch noch gesundheitsgefährdend.

Dies sei in vielen Atemschutzsicherheitsvorschriften nachzulesen, unter anderem auch in denen der Allgemeinen Unfallversicherungsanstalt (AUFA), erläutert Klammer, während er auf einen Papierstapel pocht, darunter auch eine Betriebsanweisung der Universität Hohenheim (Stuttgart), die die Tragezeit von FFP2-Masken begrenzt und nach 75 Minuten zu einer Auszeit von mindestens einer halben Stunde rät. Diese Maske sei lediglich Mundschutz für spezielle Berufsgruppen bei bestimmten Tätigkeiten, sagt er.

Ungeeignete Maske

Dies alles und noch viel mehr sei klar niedergeschrieben in diversen Vorschriften, um die sich in der Vergangenheit allerdings niemand gekümmert hat. “Die haben ihre eigenen Richtlinien ignoriert”, wirft Klammer 13 Politikern, Behörden und Institutionen vor, die sich an der Gesundheit ihrer Mitbürger schwer versündigt haben, wie er betont. Er kenne sich auf diesem Gebiet aus, erklärt er, weil er als Speditionskaufmann auch eine Gefahrengutausbildung durchlaufen habe und auch gehalten sei, die Vorschriften zu befolgen. In diesen Vorschriften sei die Rolle der FFP2-Maske genau deklariert. Für den Schutz vor Covid-19 würde es – wenn schon – einer FFP3-Maske bedürfen.

Körperverletzung

Aus diesem Grund hat der Ebelsberger Markus Klammer wenigstens 17 Akteure der letzten Maskenzwangsverordnung beim Polizeiposten in Pichling angezeigt. Allen voran Bundespräsident Van der Bellen, weil er seiner Kontrollpflicht nicht nachgekommen sei. Des weiteren auch Bundeskanzler Nehammer und Vizekanzler Kogler als Befürworter der Maßnahmen und natürlich als Verordner auch Gesundheitsminister Rauch. Nicht zuletzt wurde auch Arbeitsminister Kocher – zuständig für die Arbeitsinspektorate – wegen schwerer Körperverletzung mit Todesfolge angezeigt."

Quelle: Wochenblick

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