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So viele Kinder wie nie sporteln im Verein - trotzdem sind sie beängstigend unbeweglich

Archivmeldung vom 14.06.2008

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 14.06.2008 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt

Bereits 52 Prozent der Fünfjährigen sind in einem Sportverein. Ganz oben auf der Hitliste der Kleinen stehen Turnen, Fußball und Schwimmen. Doch bei Fitness-Tests zeigen immer mehr Kinder erschreckende Defizite bei einfachsten Übungen. Wie kommt es zu diesem Widerspruch?

"Eigentlich fällt die Alltagsbewegung komplett weg", lautet die einfache Erklärung von Professor Klaus Bös, Sportwissenschaftler an der Universität Karlsruhe, im Apothekenmagazin "Baby und Familie". Früher hieß es: morgens zur Schule laufen, nachmittags mit den Kindern aus der Nachbarschaft radeln und auf Bäume klettern. Heute kutschiert Mama den Nachwuchs zur Schule, zu Freunden und Freizeitterminen. Wer möchte, dass seine Kinder laufen, schwimmen, Rad fahren, muss ihnen genau das vorleben. Etliche Studien belegen, wie stark Väter und Mütter die Sportlichkeit der Kleinen beeinflussen. Aktive Eltern haben den mobileren und schlankeren Nachwuchs. Über die Freude der Eltern entsteht die eigene Freude am Sport.

Quelle: Wort und Bild "Baby und Familie"

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