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Zwischen Me-Time und We-Time: Was Frauen in der Freizeit wollen

Archivmeldung vom 22.07.2014

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 22.07.2014 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Doris Oppertshäuser
"Gemeinsam statt einsam / Bild: "obs/Coca-Cola Deutschland/fotolia"
"Gemeinsam statt einsam / Bild: "obs/Coca-Cola Deutschland/fotolia"

Joggen, radeln, tanzen: Aktiv Sport zu treiben ist mehr als jeder zweiten deutschen Frau wichtig. Die meisten sporteln mehrmals pro Woche. Allerdings gibt es auch waschechte Sportmuffel: 17 Prozent sagen, dass sie seltener als einmal im Monat aktiv sind. Das ergab eine repräsentative forsa-Umfrage im Auftrag von Coca-Cola light*. Unter den Sportmuffeln sind besonders viele 30- bis 39-Jährige zu finden. In diesem Alter verzichtet jede fünfte Frau auf regelmäßige sportliche Betätigung. Das kann dem Spagat zwischen Beruf und Familien(-Gründung) geschuldet sein. Wissenschaftler bezeichnen die 30er als "rush-hour des Lebens". Der Zeitmangel ist dort am größten. Da wundert es nicht, dass jede zweite (56 Prozent) der Generation 30 sagt: Ich würde gern häufiger Sport treiben.

Zwei Drittel der Frauen machen Sport, um ihr Gewicht zu halten, doch nur die Hälfte, um Stress abzubauen. Dabei ist gerade Stress ein großes Thema: Inzwischen fühlt sich fast jede deutsche Frau gestresst - unabhängig von der Altersgruppe. 99 Prozent der Frauen wissen, dass die Dauerbelastung zu seelischen und körperlichen Beschwerden führen kann. Doch nur jede zweite Frau (58 Prozent) geht Stress aktiv an, sobald sie diesen spürt. Dabei machen Frauen schon vieles richtig, denn sie gestalten ihre Freizeit abwechslungsreich. Wer sein Leben auf mehreren Säulen aufbaut, gewinnt Lebensfreude und reduziert ungesunden Stress.

Die Familie steht an erster Stelle, knapp gefolgt von Me-Time:

Höchste Priorität in der Freizeit hat für Frauen etwas sehr Bodenständiges: die Familie. Besonders hoch im Kurs steht die Familie bei den 40- bis 49-Jährigen: Nahezu jeder Frau der Generation 40 plus ist es wichtig, ihre freie Zeit mit den Liebsten zu verbringen (96 Prozent). Bei den 20- bis 29-Jährigen sind es fast ebenso viele: 89 Prozent. Ein fast ebenso großes Bedürfnis haben Frauen nach Me-Time. Nach freier Zeit also, die sie allein und nach ihren Vorlieben gestalten. Wieder sind es die Älteren, denen die Solo-Zeit am meisten bedeutet: Diese ist für 93 Prozent der 40- bis 49-Jährigen ein wichtiger Baustein in ihrer Freizeit. Me-Time scheint umso kostbarer zu werden, je mehr Anforderungen andere an die Frauen stellen (Kinder, Partner, Job). Denn für junge Frauen zählt We-Time mehr als Me-Time: Den 20- bis 29-Jährigen ist gemeinsames Relaxen mit dem Partner oder Freunden wichtiger.

Freund oder Partner? Das unterscheidet die Generationen:

Ein weiterer Unterschied zwischen den Generationen: Junge Frauen feiern lieber mit ihren Freunden (71 Prozent) als mit ihrem Partner (62 Prozent). Bei der Generation 40 plus ist es umgekehrt: Die 40- bis 49-Jährigen gehen lieber mit dem Partner aus als mit Freunden - vielleicht, weil viele inzwischen Familie haben und Zeit zu zweit zu einem raren Gut geworden ist.

So gut die bunte Freizeitmischung ist:

Gleichzeitig sagt jede zweite Frau, dass die vielen Termine sie stressen. Doch bei übermäßig starkem Druck leidet auch das Herz messbar. Eine mögliche Folge: das Broken-Heart-Syndrom. Dabei führen Unmengen von Stresshormonen dazu, dass sich die Herzfunktion plötzlich verschlechtert. Dieses Stress-Phänomen ist noch weitgehend unerforscht und tritt bei Frauen sehr viel häufiger auf als bei Männern.

Quelle: Coca-Cola Deutschland (ots)

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