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Polizei Berlin warnt vor Selbstjustiz

Archivmeldung vom 20.04.2023

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 20.04.2023 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Symbolbild
Symbolbild

Bild: Eigenes Werk /OTT

Angesichts der Zunahme von Protestaktionen der "Letzten Generation" hat die Polizei Berlin vor einer möglichen Selbstjustiz durch Verkehrsteilnehmer gewarnt. "Wer versucht Menschen gewaltsam von der Straße zu ziehen, kann sich strafbar machen", teilte die Polizei am Donnerstag mit. "Die Abwehr von Gefahren für alle Beteiligten ist alleinige Aufgabe der Polizei."

Bereits am Donnerstagmorgen war es an verschiedenen Orten der Hauptstadt zu Aktionen der Klimaaktivisten gekommen. Im Stadtteil Charlottenburg hatten laut Polizei insgesamt 27 Personen gegen Mittag eine Straße blockiert, vier davon klebten sich auf den Asphalt.

"Noch vor Eintreffen unserer Einsatzkräfte versuchten Autofahrer die Personen eigenhändig von der Fahrbahn zu entfernen", so die Berliner Polizei. Anschließen kam es zur Feststellung von Personalien, sowohl aufseiten der Protestierenden als auch aufseiten anderer Verkehrsteilnehmer. "Weitere Maßnahmen, auch bezüglich der Fahrzeugführenden, werden derzeit geprüft", so die Polizei.

Quelle: dts Nachrichtenagentur


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