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Junge Raucher sind überdurchschnittlich häufig suizidgefährdet

Archivmeldung vom 21.04.2008

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 21.04.2008 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt

Raucher quälen sich häufiger mit Selbsttötungsgedanken als Nichtraucher. Das berichtet die "Apotheken Umschau" unter Berufung auf eine Studie des Max-Planck-Instituts für Psychiatrie in München.

Die Wissenschaftler haben mehr als 3000 Jugendliche zwischen 14 und 24 Jahre befragt. Je mehr die Jugendlichen rauchten, desto öfter plagten sie sich mit selbstzerstörerischen Gedanken und wollten nicht mehr leben. Bei abhängigen Rauchern lag das Risiko einer Selbsttötung viermal höher als bei Nichtrauchern.

Quelle: Wort und Bild "Apotheken Umschau"


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