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EnBW-Vorstand Zimmer: Finanzkrise könnte die Klimaziele der Bundesregierung gefährden

Archivmeldung vom 31.10.2008

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 31.10.2008 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt

Die aktuelle Finanzkrise könnte nach Ansicht des EnBW-Vorstandsmitglieds Dr. Hans-Josef Zimmer die Klimaziele der Bundesregierung gefährden.

Dies sagte Zimmer bei der ZEIT KONFERENZ "Zukunftsgipfel 2008", einer Veranstaltung der Wochenzeitung DIE ZEIT, am 31. Oktober 2008 in München.

Um den Anteil der regenerativen Energien zu erhöhen, müsse insbesondere in Offshore-Techniken investiert werden. Aufgrund der Finanzkrise sei es nicht auszuschließen, dass Investoren ausblieben, insbesondere bei Betreibern kleinerer Anlagen. Zimmer betonte die Bedeutung eines ausgewogenen Energiemixes und plädierte dafür, über den endgültigen Ausstieg aus der Kernenergie "gut nachzudenken". Wenn alle angrenzenden Länder Kernenergie produzierten, mache der deutsche Ausstieg aus der Kernenergie keinen Sinn.

Quelle: DIE ZEIT

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