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Gewerkschaft der Polizei will Zoll in Anti-Terror-Kampf einbinden

Archivmeldung vom 14.09.2016

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 14.09.2016 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Bild: einstellungstest-polizei-zoll.de / pixelio.de
Bild: einstellungstest-polizei-zoll.de / pixelio.de

Nach der Festnahme von drei IS-Verdächtigen hat die Gewerkschaft der Polizei (GdP) die Bundesregierung aufgefordert, Zollbeamte beim Kampf gegen den Terrorismus einzubinden.

"Der Zoll wird in der Terrorabwehr vernachlässigt, weil er fälschlicherweise als Verwaltungsbehörde angesehen wird", sagte GdP-Vizechef Jörg Radek der in Düsseldorf erscheinenden "Rheinischen Post". "Dabei tragen von den rund 40.000 Vollzugsbeamten rund 14.000 Waffen, sind gut ausgebildet und könnten eine wichtige Ergänzung für die Bundespolizei im Anti-Terror-Kampf sein", so Radek. Wie schlecht die Zusammenarbeit funktioniere, habe sich bei den jüngsten Terrorwarnungen aus Frankreich gezeigt. Die Bundespolizei sei darüber informiert worden, der Zoll zunächst nicht, sagte der GdP-Vize. "Da muss die Bundesregierung dringend nachsteuern, um den Kampf gegen den Terror so effizient wie möglich zu machen", sagte Radek.

Quelle: Rheinische Post (ots)

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