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Atemwegsreizungen in Fernzug – Polizei ermittelt nach Zwischenfall

Archivmeldung vom 07.10.2025

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 07.10.2025 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
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Von Sebastian Terfloth User:Sese_Ingolstadt - Eigenes Werk, CC BY-SA 3.0, Link

In einem ICE kam es am Abend zu einem Zwischenfall mit „beißendem“ Geruch. Laut dpa stoppte der Zug in Bad Bevensen, Einsatzkräfte untersuchten dutzende Reisende; die Bundespolizei ermittelt. In ähnlichen Fällen baten Behörden zuletzt öffentlich um Zeugenhinweise, berichtete die MOPO.

Nach Angaben der Bundespolizei klagten im ICE 72 mehrere Fahrgäste über Augen- und Atemwegsreizungen. Der Zug hielt daraufhin außerplanmäßig im Bahnhof Bad Bevensen. Feuerwehr und Rettungsdienst prüften den betroffenen Wagen, die Ursache war zunächst unklar. Insgesamt wurden 39 Personen medizinisch untersucht. Eine stationäre Behandlung war nach dpa-Informationen nicht erforderlich, der Zug setzte die Fahrt später fort.

Die Ermittler werten Videoaufnahmen sowie Zeugenaussagen aus. Vergleichbare Vorfälle hatte die Polizei zuletzt öffentlich gemacht und um Hinweise gebeten. Für Reisende gilt der Hinweis, bei ungewöhnlichen Gerüchen umgehend das Zugpersonal zu informieren und den Bereich zu verlassen.

Quelle: ExtremNews


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