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Munchs "Der Schrei" erzielt Rekordpreis bei Versteigerung

Archivmeldung vom 03.05.2012

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 03.05.2012 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Oslo 2006, zwei Jahre nach dem letzten Diebstahl und den schweren Beschädigungen. Strenge Sicherheit für das Bild „Der Schrei“ im Munch-Museum.
Oslo 2006, zwei Jahre nach dem letzten Diebstahl und den schweren Beschädigungen. Strenge Sicherheit für das Bild „Der Schrei“ im Munch-Museum.

Foto: Flickr upload bot
Lizenz: CC-BY-2.0
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Eine Version des weltberühmten Kunstwerkes "Der Schrei" des norwegischen Künstlers Eduard Munch hat den wohl höchsten Versteigerungserlös bekommen, den es je für ein einzelnes Kunstwerk gegeben hat. Im Auktionshaus Sotheby`s in New York ging am Mittwochabend für knapp 120 Millionen US-Dollar das expressionistische Meisterwerk an einen unbekannten Telefonbieter.

Während 1.000 Gäste im Auktionshaus anwesend waren, galt diese Versteigerung nach über 70 Jahren als einzige Möglichkeit, das Gemälde zu kaufen. Selbst Kunstexperten rechneten nicht mit dieser immensen Summe, denn Munchs "Schrei" war auf 80 Millionen US-Dollar geschätzt worden.

Eigentlich trägt der Titel "Ein Schrei" und nicht "Der Schrei", da es insgesamt vier Versionen des Bildes gibt. Die drei anderen Gemälde hängen unverkäuflich in norwegischen Museen.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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