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Waldorf-Schüler sind zufriedener

Archivmeldung vom 16.02.2011

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 16.02.2011 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Fabian Pittich
Bild: Petra Morales / pixelio.de
Bild: Petra Morales / pixelio.de

Waldorf-Schüler sind zufriedener mit ihrer Schule als Schüler staatlicher Einrichtungen. Sie leiden seltener unter Schulangst und finden den Unterricht interessanter. Das geht aus einer neuen, bislang unveröffentlichten Studie des Erziehungswissenschaftlers Heiner Barz der Universität Düsseldorf hervor, aus der "Die Zeit" in ihrer aktuellen Ausgabe berichtet. Die Befragung von Waldorf-Schülern ergab zudem, dass nur noch eine kleine Minderheit aus Anthroposophenfamilien stammt.

Nur 13 Prozent der Waldorfschüler waren danach in der Christengemeinschaft konfirmiert, der einst von Rudolf Steiner gegründeten Kirche. Zwar würden 65 Prozent der befragten Jugendlichen angeben, die Ideen zu kennen, die hinter der Pädagogik ihrer Schule stecken, sagte Barz: "Konkret konnten sie aber nicht viel mehr als den Namen Steiner nennen." Am 27. Februar vor 150 Jahren wurde Rudolf Steiner, der Begründer der Waldorfschulen, geboren. Insgesamt gibt es über 1000 Waldorfschulen weltweit, rund 200 davon in Deutschland.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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