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Online-Werbung wächst um 58 Prozent

Archivmeldung vom 16.02.2007

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 16.02.2007 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Jens Brehl

Online-Werbung wächst derzeit zehnmal schneller als alle anderen Werbemedien. Das Dienstleisterverzeichnis marketing-BÖRSE hat zu diesem Thema das 72-seitige eBook „Leitfaden Online-Marketing“ aufgelegt. Darin beschreiben 28 Experten anhand von Fallbeispielen, in welche Projekte Online-Werbebudgets derzeit fließen.

Unternehmen wie eBay, Geberit, Nike, O2, Quelle, RTL und Swarovski verraten, was sich in der Praxis bewährt hat. Das eBook steht unter www.marketing-boerse.de/Info/details/Sonderdruck kostenlos zum Download bereit.

Online-Werbung wuchs im letzten Jahr um 58 Prozent. „Kein anderes Medium ist so preisgünstig und effizient bei der Ansprache neuer Kunden und Zielgruppen“ behauptet der Buchautor Torsten Schwarz. Deshalb würden immer mehr Unternehmen bei der Neukundengewinnung auf Suchmaschinenmarketing, Kontextwerbung oder Viral Marketing setzen. Laut Schwarz erlebt das Medium E-Mail in den USA gerade ein Revival als Kundenbindungsinstrument.

In dem neuen Sonderdruck beschreiben Unternehmen ihre Erfahrungen bei der Umsetzung. In dem eBook berichten 28 Fachleute, was sich in der Praxis bewährt hat. Welche Technik setzen eBay, OBI@OTTO oder Geberit ein? Wie generieren E-Plus und O2 Vertragsabschlüsse online? Warum klappt bei Audi, Nike oder HSE24 der Online-Dialog so gut? Auch Pelikan, Quelle, SportScheck, Swarovski, RTL und Zewa verraten ihr Konzept.

Kein Werbekanal wächst momentan so stark wie Online-Marketing. Während TV-, Print- und Außenwerbung 2006 um maximal sieben Prozent zulegten, stiegen die Ausgaben für Online-Werbung um sagenhafte 58 Prozent. Dies ergab eine Auswertung der Zahlen aller drei führenden Fachverbände. Der Streit um die richtigen Marktzahlen zwischen den Fachverbänden bvdw und Bitkom gipfelte letzte Woche in einer Unterlassungserklärung. Bei dem Verbandszwist um Absolutzahlen rückt in den Hintergrund, dass sich im Kern alle einig sind: Online-Werbung wächst überproportional. Rechnet man die Zahlen von bvdw (69 Prozent), Bitkom (45 Prozent), ZAW (51 Prozent) und Nielsen (65 Prozent) zusammen, so ergibt sich ein Durchschnitt von 58 Prozent. Damit wächst Online-Werbung laut Nielsen Media Research zehnmal schneller als zum Beispiel Werbung in Zeitungen (plus 6,3 Prozent), Zeitschriften (plus 7,2 Prozent), Fernsehen (plus 3,1 Prozent) oder Radio (plus 4,5 Prozent). Fast eine Milliarde Euro wurde 2006 für klassische Online-Werbung ausgegeben. Dazu kommen noch einmal über eine Milliarde Euro für Suchmaschinenmarketing.

Quelle: Pressemitteilung marketing-BÖRSE

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