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Hitzewelle 2010 forderte in Russland fast 56.000 Tote

Archivmeldung vom 27.10.2010

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 27.10.2010 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Das Satellitenbild zeigt Rauch über Zentralrussland (4. August 2010). Bild: NASA
Das Satellitenbild zeigt Rauch über Zentralrussland (4. August 2010). Bild: NASA

Die Hitzewelle im Sommer 2010 hat in Russland fast 56.000 Todesopfer gefordert. Dies geht aus einem am Dienstag veröffentlichten Bericht des Wirtschaftsministeriums Russlands hervor.

Der Bericht beinhaltet, dass infolge der einmaligen Hitze, der Waldbrände und des resultierenden Smogs im russischen Staatsgebiet im Juli 2010 circa 14.500 und im August 2010 ungefähr 41.300 mehr Menschen als im Vergleichszeitraum des Vorjahres gestorben sind. Daneben verbrannten verschiedene Feuer insgesamt eine Fläche von rund einer Million Hektar. Bei den Bränden kamen 62 Menschen ums Leben, dazu brannten rund 2.500 Häuser ab. Das Ministerium gab aber auch an, dass der Bevölkerungsverlust durch die Hitzewelle zu 55,9 Prozent durch die wachsende Zuwanderung - circa 110.900 Menschen - wettgemacht.

Quelle:  dts Nachrichtenagentur

 

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