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Krankheitswelle: Mindestens 4.000 Kinder von Brechdurchfall betroffen

Archivmeldung vom 29.09.2012

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 29.09.2012 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Bild: Thorben Wengert / pixelio.de
Bild: Thorben Wengert / pixelio.de

Mindestens 4.000 Kinder in Ostdeutschland sind an einem Brechdurchfall erkrankt, der mit Kantinenessen in Verbindung gebracht wird. Bisher seien Kinder und Jugendliche in Berlin, Brandenburg, Sachsen und Thüringen betroffen, teilte das Robert-Koch-Institut (RKI) mit.

Die ersten Beschwerden waren am Dienstagabend aufgetreten. Die genaue Ursache der Krankheitswelle ist noch unbekannt, jedoch vermutet man einen Zusammenhang mit Kantinenessen in Schulen und anderen Betreuungseinrichtungen, die das Essen wahrscheinlich vom gleichen Lieferanten beziehen. Um die Ursache der Erkrankungen zu identifizieren, laufen derzeit Laboruntersuchungen. Die zuständigen Gesundheits- und Lebensmittelbehörden der Länder arbeiten dabei intensiv zusammen.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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