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Thomas P. brachte den bundesweit größten Rockerprozess ins Rollen - und will im Prozess nun schweigen

Archivmeldung vom 15.12.2008

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 15.12.2008 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt

Zum Auftakt des bislang größten Rockerprozesses in Deutschland wird der "Kronzeuge" Thomas P. schweigen. Nach Informationen des WESER-KURIERS (Bremen) gehen davon Verteidigung wie Anklage aus.

Mit ihm verstummt der Hauptbelastungszeuge der Staatsanwaltschaft. Das berichtet der WESER-KURIER in seiner morgigen (Montag-) Ausgabe.

Thomas P. hatte das Mammutverfahren gegen insgesamt 15 Bremer "Hell's Angels" erst ins Rollen gebracht. Der 32-Jährige war bei der Rockergang ausgestiegen und hatte im Frühjahr dieses Jahres bei den Strafverfolgungsbehörden ausgepackt.

Wegen gefährlicher Körperverletzung und schweren Raubes müssen sich von Montag an insgesamt 14 Männer - ein Verdächtiger ist noch flüchtig - vor dem Landgericht Verden verantworten. Die Mitglieder der "Hell's Angels" sollen im März 2006 in Stuhr (Kreis Diepholz) fünf Mitglieder der verfeindeten "Bandidos" hinterrücks überfallen, schwer misshandelt und beraubt haben. Aus Platzgründen haben die Verdener Richter den Prozess in die Räume des Landgerichts Hannover verlegt.

Quelle: Weser-Kurier

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